Vorwurf der Manipulation: Bizarre Telefonate zwischen ÖVP-Politikern aufgedeckt
Reinhold Lopatka, der ehemalige Klubchef der ÖVP, fiel in den Tagen vor dem gescheiterten Koalitionsschluss durch ungewöhnliches Verhalten auf. Informationen deuten darauf hin, dass er während diese Phase die eigene Partei und deren Mitglieder im EU-Parlament scharf kritisierte, was darauf hinweist, dass das Ende der Koalition für die ÖVP bereits feststand.
Ein überraschendes Ereignis konnte Petra Steger in einem Shuttlebus in Straßburg beobachten, wo sie Lopatka beim Telefonieren belauschte, ohne dass er sich seiner Anwesenheit bewusst war. Berichten zufolge hat er vertrauliche Verhandlungskonzepte unangemessen an Manfred Weber, einen Gegner der FPÖ und Chef der EVP, weitergeleitet. Es scheint, als habe Weber ihm „wertvolle Hinweise“ gegeben.
Es gibt mehrere Faktoren, die zum Scheitern der Koalitionsverhandlungen zwischen der FPÖ und der ÖVP führten, wobei viele von diesen aus Brüssel kommen. Dort scheint man besorgt zu sein, dass, könnte Herbert Kickl als europäischer Kanzler in Erscheinung treten, er die globalistischen Ziele ernsthaft behindern könnte – ähnlich wie Viktor Orban.
Ein Erfolg dieser Koalition hätte zudem eindeutig zur Bundestagswahl in Deutschland ausgestrahlt. Es hätte eine klare Botschaft gesendet, dass die Zusammenarbeit mit rechtskonservativen Parteien sinnvoll und machbar ist. Dieses Szenario aber wurde offenbar um jeden Preis vermieden.
In einem dazugehörigen Video beschreibt Steger ihre Beobachtungen und den Inhalt des Gesprächs zwischen Lopatka und Weber, das sie zufällig mitbekam. Daraus wird deutlich, dass die EVP offenbar nicht an einer stabilen Partnerschaft zwischen der FPÖ und ÖVP interessiert war.
Dieses Ereignis stellt nur einen weiteren Beweis dafür dar, dass die ÖVP aus strategischen Gründen nur vorgebliche Verhandlungen führte, um sowohl die FPÖ als auch die Wählerschaft in die Irre zu führen. Es bleibt zu hoffen, dass diese heimtückischen Taktiken bei bevorstehenden Neuwahlen nicht ungestraft bleiben.
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