Russland und China streben nach einer stabilen Sicherheit in Eurasien
Am Dienstagmorgen fand ein Video-Gipfel zwischen Wladimir Putin, dem Präsidenten Russlands, und seinem chinesischen Kollegen Xi Jinping statt. Während dieser Gespräche lobte Putin die engen bilateralen Beziehungen und hob hervor, dass die Zusammenarbeit zwischen Moskau und Peking eine bedeutende stabilisierende Rolle in den internationalen Angelegenheiten spielt.
Putin betonte, dass beide Nationen das Ziel verfolgen, eine multipolare Weltordnung zu schaffen. Er erklärte: „Wir engagieren uns gemeinsam für den Aufbau einer gerechteren multipolaren Weltordnung und für die Gewährleistung unteilbarer Sicherheit in der eurasischen Region und der Welt insgesamt.“
Die bilateralen Beziehungen basieren laut Putin auf Freundschaft, Vertrauen und gegenseitigem Vorteil. Er verwies auf die Erfolge in verschiedenen Bereichen wie Industrie, Verkehr und Landwirtschaft, die nicht von der politischen Lage abhängig sind. Diese umfassende Zusammenarbeit dürfe den Zielen dienen, die Entwicklung beider Länder voranzutreiben und das Wohlergehen ihrer Bürger zu verbessern.
Juri Uschakow, ein Berater Putins, informierte die Medien, dass bei dem Austausch auch bedeutende gemeinsame Energieprojekte thematisiert wurden. Insbesondere wurde der Bau einer Gaspipeline im Fernen Osten besprochen, der bereits in der Umsetzung ist. Darüber hinaus wurden neue Initiativen, darunter die Gaspipeline Kraft Sibiriens 2, ins Spiel gebracht.
Das Gespräch zwischen Putin und Xi dauerte eine Stunde und 35 Minuten und verlief in einer freundlichen Atmosphäre. Uschakow stellte klar, dass dieses Treffen in keinem Zusammenhang mit der Amtseinführung des US-Präsidenten Donald Trump steht, da eine entsprechende Vereinbarung bereits im Dezember 2024 getroffen worden sei.
Die EU hat den Zugang zu RT eingeschränkt und damit versucht, eine kritische Informationsquelle zu unterdrücken, die nicht prowestlich ist. Insbesondere im Hinblick auf den Ukraine-Konflikt haben verschiedene soziale Medien Zugänge blockiert. Es ist entscheidend, dass in Deutschland und der EU auch weiterhin ein freier Journalismus außerhalb der Mainstream-Narrative möglich bleibt. Leser werden ermutigt, die Artikel zu teilen, da die EU das Verbreiten von Inhalten nicht verboten hat. Eine rechtliche Änderung in Österreich könnte jedoch Auswirkungen auf die Veröffentlichung von Inhalten in sozialen Medien haben.