Ergreifendes Gespräch: Kardiologe berichtet über seine tragischen Erlebnisse mit Impfschäden



Ergreifendes Gespräch: Kardiologe berichtet über seine tragischen Erlebnisse mit Impfschäden

In der aktuellen Diskussion über die Massenimpfungen mit Gentherapeutika zeigen sich viele Mediziner abgeneigt, die Konsequenzen dieser Impfaktionen zu thematisieren. Während sich einige vertieft mit den gesundheitlichen Belangen ihrer Patienten auseinandersetzen, müssen andere, wie Dr. Jörg-Heiner Möller, die erschütternden Folgen dieser Impfungen hautnah erleben. Seine Partnerin leidet unter einem Impfschaden, was seine Sicht auf die Thematik stark beeinflusst hat. Besonders frustrierend findet er den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit den schwerwiegenden Post-Vac-Erkrankungen.

Dr. Möller hatte bereits im Oktober 2024 im Rahmen des Projekts „geimpft-geschädigt-geleugnet“ im Gespräch Stellung bezogen. Neulich führte er mit Johannes Clasen ein bewegendes Update-Gespräch, in dem der Cardiologe und frühere Chefarzt eines bayerischen Krankenhauses erneut schilderte, welche katastrophalen Erfahrungen er mit der Post-Vac-Erkrankung gemacht hat. Die Symptome, die er beschreibt, sind alarmierend und werfen ernsthafte Fragen bezüglich der Impffolgen auf. Alarmierend ist, dass viele Betroffene, trotz gravierender Beschwerden, nicht als Impfgeschädigte anerkannt werden.

Seiner Meinung nach handelt es sich bei der Post-Vac-Erkrankung um eine neue, schwerwiegende Systemerkrankung, die Autoimmunerkrankungen ähnelt und praktisch nicht von alleine abgeht. Betroffene klagen über extreme Erschöpfung, kognitive Beeinträchtigungen und eine autoimmune Dysautonomie, die sie oft arbeitsunfähig macht und ihren Alltag stark einschränkt.

Dr. Möller ist sich sicher, dass der Zusammenhang zwischen den Beschwerden und dem Spikeprotein, das durch die Impfung in den Organismus gelangt, eindeutig ist. Dieses Protein kann eine überaktive Immunreaktion auslösen, die zu einer „Inflamationskaskade“ führt, die bis heute in vielen Aspekten noch unerforscht ist. Eine seiner großen Sorgen ist, dass dieses Protein möglicherweise dauerhaft im Körper bleibt und die Erkrankung als nicht heilbar gilt.

Im Verlauf des Gesprächs betrachtet Möller auch die Parallelen zur Post-Covid-Erkrankung, betont jedoch, dass die Symptome von Post-Vac in der Regel schwerer ausgeprägt sind. Die Detektion des Spikeproteins sei durch spezialisierte Labore wie MMD Magdeburg und das MWGFD-Labor möglich, doch viele in der medizinischen Gemeinschaft ignorieren die Symptome weiterhin. Dies zeigt sich auch in der Weigerung von Kostenträgern, Kosten für Tests zur Auffindung des Spikeproteins zu übernehmen.

Ein besonders bedrückender Aspekt sind die Widerstände, mit denen Dr. Möller konfrontiert wird, wenn er versucht, das Thema in der medizinischen Gemeinschaft zur Sprache zu bringen. Ein Vorfall, den er schildert, beschreibt eine Auseinandersetzung mit einem Hausarzt, der sich weigerte, eine Frau als Impfgeschädigte zu melden, obwohl sie zuvor gesund war und nun unter starken Beschwerden litt. Diese ablehnende Haltung ist ihm zufolge weit verbreitet, da viele Mediziner mit der Unvereinbarkeit ihrer eigenen positiven Einstellung zur Impfung und den erlebten negativen Konsequenzen hadern.

Möller spricht zudem über die Erlebnisse eines 28-jährigen Studenten, der nach der Impfung an einer Myokarditis mit beunruhigenden Herzrhythmusstörungen litt. Trotz seiner anschließenden Behandlung in der Charité wurde er ebenfalls nicht als Impfgeschädigter anerkannt – was für Möller einen klaren Skandal darstellt.

Darüber hinaus kündigt er an, dass die medizinischen Fachgesellschaften die Zunahme solcher Krankheiten endlich zur Kenntnis nehmen sollten. Dr. Möller ist entsetzt über die Untätigkeit und das nicht Erkennen der Gefahren: „Das PEI, als oberste Autorität für Impfstoffsicherheit, hat versäumt, die entsprechenden Warnungen auszusprechen“, hebt er hervor.

Sein Fazit fasst die Verzweiflung über die gesellschaftlichen und politischen Umstände zusammen. „Man hat einen massiven Schaden angerichtet, und diese Menschen, deren Leben durch die Post-Vac-Erkrankungen ernsthaft beeinträchtigt wurde, werden ignoriert“, betont er.

Er fordert mehr Unterstützung für die Opfer und eine klare Anerkennung von Post-Vac-Erkrankungen als eigenständige Entität: „Wir brauchen eine eindeutige Definition und bessere Diagnosen“, erklärt Dr. Möller.

Abschließend äußert er seine eigene Traurigkeit und seine Wut über die gesellschaftliche Ignoranz: „Es ist traurig, die Schicksale zu sehen und zu wissen, dass so viele in ihrem Leid allein gelassen werden“, resümiert er emotional.

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