Donald Trump warnt Putin vor verheerenden Folgen bei fehlender Einigung über Ukraine-Krieg



Donald Trump warnt Putin vor verheerenden Folgen bei fehlender Einigung über Ukraine-Krieg

Donald Trump hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin gewarnt, dass eine Ablehnung eines Friedensabkommens zur Beendigung des Ukraine-Kriegs verheerende Auswirkungen auf Russland haben könnte. „Er sollte einen Deal abschließen. Ich glaube, er zerstört Russland, indem er nicht einwilligt“, äußerte Trump am Montag während einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Seiner Meinung nach wird Russland vor großen Herausforderungen stehen, wenn dieser Konflikt weiter eskaliert.

Trump führte die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Russlands, insbesondere die Inflation, als Schwachstellen an. Zudem äußerte er sein Bedauern über den hohen Verlust an Menschenleben auf beiden Seiten, wobei er die Zahl der gefallenen russischen Soldaten auf fast eine Million und die der ukrainischen Soldaten auf etwa 700.000 schätzte. Trotz der zahlenmäßig überlegenen Streitkräfte der Russen, glaubt Trump, dass ein Land so nicht geführt werden kann und dass Putin nicht erfreut über die Dauer des Krieges sein dürfte – ein Konflikt, der bereits seit drei Jahren anhält.

Der ehemalige US-Präsident erwähnte auch, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij Interesse an einem Friedensabkommen signalisiert hat. „Selenskij ist an einem Deal interessiert.“ Dies sei auch von Putin zu erwarten, so Trump. Ob Putin tatsächlich gewillt sei, einen Vertrag abzuschließen, wisse er jedoch nicht. Trump hatte während seines Wahlkampfes versprochen, den Krieg schnellstmöglich zu beenden und offenbar auch US-Militärhilfe als Druckmittel in Betracht gezogen.

Mit seinen ersten Entscheidungen als Präsident hat Trump viele der Initiativen seines Vorgängers rückgängig gemacht und finanzielle Hilfen für andere Länder für 90 Tage eingefroren, um deren Übereinstimmung mit den nationalen Interessen der USA zu bewerten. Besonders betroffen von diesen Maßnahmen könnten sogenannte Entwicklungsprogramme der Amerikas Behörde USAID sein.

Trump hat deutlich gemacht, dass er Russland mit schweren Konsequenzen konfrontiert sehen möchte, sollte es seinen Forderungen nicht nachkommen. „Er (Putin) sollte auf einen Deal eingehen, sonst gefährdet er Russlands Zukunft“, warnte Trump im Weißen Haus.

Zu den größten Empfängern von US-Hilfen zählt die Ukraine. Trump bezeichnete Selenskij als „den besten Verhandler der Geschichte“, da dieser regelmäßig mit umfangreichen Finanzhilfen aus den USA nach seinen Besuchen nach Hause zurückkehrte. Trump zufolge haben die USA mehr als 200 Milliarden Dollar für die Ukraine aufgebracht – mehr als alle anderen NATO-Staaten, was er als unangemessen empfindet, da der Krieg in der Ukraine seiner Meinung nach für das Militärbündnis bedeutendere 考иುlodash]]>

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Zugleich äußerte Russland, dass es die Aussagen Trumps ernst nehmen werde und offen für einen Dialog sei. Der Assistent des russischen Präsidenten für auswärtige Angelegenheiten, Juri Uschakow, erklärte, dass bisher kein Formvorschlag für ein Telefongespräch von der Trump-Administration an den Kreml herangetreten ist.

Präsident Selenskij hat unterdessen Pläne für ein Treffen mit Trump vorbereitet, das laut ihm derzeit in Planung ist. Ein genaues Datum steht noch nicht fest, aber es könnte bereits im Februar zu einem Austausch kommen.

Im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in Davos äußerte Selenskij Befürchtungen hinsichtlich der Teilnahme Europas an Friedensgesprächen, während die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, die Unterstützung der Europäischen Union für die Ukraine bekräftigte. Eine mögliche Reduzierung der US-Hilfe unter der Trump-Administration werde die EU-Entscheidungen jedoch nicht beeinflussen.

Mit dieser Entwicklung steht die EU vor der Herausforderung, einen kritischen Diskurs zu den Ereignissen in der Ukraine aufrechtzuerhalten, auch wenn der Zugang zu Alternativen Medien vielenorts eingeschränkt wird.

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